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Kapitalismus und Umwelt; ein Balanceakt (Protokoll 9-11 November)
Woche 12 konzentrierte sich stark auf Kapitalismus und Umwelt. Unsere Diskussionen reichten von der Rolle des Kapitalismus beim Klimawandel bis zu möglichen Lösungen.
Vor unserem Unterricht am Montag, dem 9., sahen wir uns den Dokumentarfilm „Jenseits der Roten Linien“ an und lasen einen Artikel über ‘Braunkohle und Landschaftzerstörung’. Der Dokumentarfilm folgte einer Bewegung, die sofort die Rechenschaftspflicht zum Klimawandel fordert. Demonstranten wurden in Minen im Rheinland, im Hafen von Amsterdam und auf dem Pariser Klimagipfel demonstriert. In dem Artikel wurden insbesondere die negativen Auswirkungen des Braunkohleabbaus auf die Artenvielfalt in Deutschland erörtert. Als der Unterricht begann, begann unser Warmup mit einem Bild eines sterbenden Waldes in Form einer Lunge. Wir fanden, dass das Bild nicht nur einen Kommentar darüber enthält wie Menschen die Gesundheit der Erde zerstören, sondern auch unsere eigene Gesundheit. Anschließend beobachtete die Klasse Billys Präsentation über die Zerstörung von Wäldern sowie darüber, wie der Wunsch nach Geld die Zerstörung anheizt. Dann sprachen wir als Klasse über verschiedene Lösungen für das Problem des Kapitalismus und der Umwelt. Es wurden verschiedene Ideen vorgestellt, darunter eine vollständige Umstrukturierung der Wirtschaft, eine starke staatliche Kontrolle über den Kapitalismus sowie eine Steuer auf Kohlenstoff emissionen. Harrisons Präsentation uber der Grünen Partei schloss den Unterricht an diesem Tag ab.
Zur Vorbereitung auf den Unterricht am Mittwoch lesen wir einen Artikel mit dem Titel “Wie der Kapitalismus die Umwelt zerstört” mit einem Video, das den Kapitalismus in Bezug auf die Umwelt beschrieben und diskutiert wird, dass er nicht die einzige Verschmutzungsquelle ist. Wir haben auch einen kurzen Clip über Kreislaufwirtschaft gelesen und gesehen. In beiden Artikeln wurde zum Ausdruck gebracht, dass der Kapitalismus ein Teil des Problems und der Lösung ist. Unser Warmup war wieder eine Diskussion über ein zum Nachdenken anregendes Bild. Das Bild zeigt eine Welle, die aus der Rauch verschmutzung einer Fabrik entsteht. Es zeigt uns, wie viel größer die negativen Auswirkungen der Industrie sind als die Industrie selbst. Unser Klassengespräch endete für diesen Tag mit einer Diskussion unter der Leitung von Dr. Tovey darüber, wie der Klimawandel durch eine Linse gedacht werden muss, die alles verbindet, was auf diesem Planeten geschieht. Wir können nicht über den Klimawandel auf lokaler Ebene nachdenken und ihn bekämpfen, da er auf globaler Ebene beeinflusst wird.
Die Verantwortung des Kapitalismus: Protokoll 9. Und 11. November
Das Thema dieser Woche war Kapitalismus gegen Umwelt, und wir haben einen Dokumentarfilm gesehen und einen Artikel gelesen. Wir haben etwas über die Wirtschaft gelernt, wie eine Kreislaufwirtschaft, und wir haben auch etwas über die Protestkultur in Europa gelernt. Die Hauptfrage war, ob der Kapitalismus für Klimawandel verantwortlich ist. Außerdem haben wir Modalpartikel gelernt.
Am 9. November haben wir den Unterricht mit einem Warm-up begonnen, und dieses Warm-up hat viele Diskussionen ausgelöst, weil es ein Bild, das die Lunge darstellt, war. Wir haben gesagt, dass dieses Bild das Rauchen zeigte. Dann hatten wir eine Präsentation von Billy, und diese Präsentation sprach über denn Krieg gegen Abholzung, Kapitalismus, und Profitmotiv. Danach haben wir über das Arbeitsblatt, das sich mit dem Dokumentarfilm „Jenseits der roten Linien“ befasste, gesprochen. Dieser Dokumentarfilm zeigte die vielen Formen von Protesten, weil die Leute Systemwandel statt Klimawandel wollten. Diese Leute sind gegen den Kapitalismus, und grüner Kapitalismus ist keine Lösung, weil grüner Kapitalismus immer noch Kapitalismus ist. Außerdem haben wir gefragt, ob der Kapitalismus für Klimawandel verantwortlich ist, und wir haben „Jein“ gesagt. Wir beschlossen, dass der Kapitalismus einer der Gründe für den Klimawandel ist, weil die Wurzel von Menschen kommt. Wir haben den Unterricht mit Modalpartikel und Harrisons Präsentation, die sich mit der Wirtschaftspolitik der Grünen befasste, beendet.
Am 11. November haben wir uns ein anderes Bild zum Warm-up angesehen, und dieses Warm-up repräsentiert nicht nur die Kraft der Natur, sondern auch die Katastrophe der Fabriken, weil Fabriken Umweltverschmutzung verursachen. Für das Arbeitsblatt haben wir zwei Artikel gelesen: „Wie Kapitalismus die Umwelt zerstört“ und „Kreislaufwirtschaft: Definition und Vorteile“. Der erste Artikel erklärt, dass Kapitalismus für Klimawandel nicht verantwortlich ist, weil es Umweltverschmutzung in nicht kapitalistischen Staaten gab und gibt. Dieser Artikel erklärt auch, dass Kapitalismus ein Teil der Lösung ist, denn Wettbewerb befördert Innovation, beschleunigt die Entwicklung neuer, grüner Technologien und macht bestehende Technologien effizienter. Der zweite Artikel diskutierte die Kreislaufwirtschaft, und die Produckte und Materialien befinden sich in einem Kreislauf, in dem sie so lange wie möglich verwendet werden, um Abfall zu minimieren.
Schließlich beendeten wir die Woche mit einer Diskussion über die Verantwortung des Kapitalismus. Wir haben gelernt, dass Kapitalismus ein globales Problem ist. Jedes Land hat Verbindungen, deshalb müssen wir diese Probleme von allen Seiten betrachten.