14.-16. Sept.

Diese Woche haben wir viel über Rassismus und Ungleichheit in der Weltgesellschaft, wie die Pandemie Ungleichheit fördert, und unsere Wörter und warum sie wichtig sind diskutiert. Am Montag haben wir Ungleichheit und Rassismus während der Pandemie diskutiert, und am Mittwoch haben wir über Wortwahl und Rassismus, und warum unsere wörter wichtig sind. Durch die Woche war unsere Thema von Ungleichtheit sehr präsent und offensichtlich. 

An Montag dem 16. September haben wir mit einem kleinen Text von Martin Klingst angefangen. Wir haben den Text gelesen und in der Unterricht darüber geredet. Im Text gibt es viele Beispiele wie das Virus Hass und Rassismus an die Oberfläche angebracht. Da gab zu Beginn der Pandemie und leider immer noch, viel Hass für Asiaten Leute, wie Klingst so viele Beispiele gegeben hat. Das Virus hat mit einem grossen Unterschied Leute betroffen. Das Virus hat uns alle die Unterschied zwischen globaler Süd und Nord.
Am Mittwoch haben wir über Wörter und warum sie wichtig sind geredet und gelernt. Am ersten, haben wir mit dem Roman Sendbo-o-te von Yoko Tawada angefangen und warum Tawada ihre Wörter (z.B. ,,Umweltanpassung” und ,,plötzliche Mutation.”) gewählt hat. Wir sind auf diese Thema von ,,Wörter” aus der Rede von Sharon Otoo gekommen, dass wir schon vor der Unterricht zugehört haben. Wir haben nicht nur Wörter diskutiert, aber haben wir mehr eine Thema von wie wir Wörter benutzen und wie diese Wörter Rassismus ermöglichen diskutiert. Wir haben zusammen gesagt, dass unsere Wortwahl wichtig ist, weil wir uns ausdrücken müssen, und weil die Definition zwischen Wörter immer größer werden.
Unser Hauptthema für Mittwoch war das Wort ,,Rasse” und die Debatte darüber. In Deutschland reden sie über ob sie das Wort aus der Sprache strichen sollen oder nicht. Ein paar Leute sagen, dass es Hasserfüllt, Diskriminierung fördert, und ein Unterschied zwischen Leute macht, dass nicht echt ist. Andere Leute sagen, falls wir das Wort kein mehr erlauben, geht Rassismus nicht weg, und die Diskussion darüber nur schwieriger wäre.
Durch diese Diskussionen über modernen Rassismus, und wie es in unserem Leben ist, können wir das große Weltproblem besser verstehen. Wenn wir Ungleichheit besser verstehen, können wir es auch besser kämpfen.