Coronavirus und Intersektionalität

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Coronavirus hat eine intersektionale Auswirkung auf ihre Opfer. Intersektionalität ist die Überschneidung und die Wechselwirkung mehrerer Formen von Diskriminierung bei einer Person. Die Pandemie trifft alte Menschen eher als junge, Männer mehr als Frauen, an bestimmten Vorerkrankungen leidende Menschen härter als gesunde. Sie diskriminiert mit mehr Hass und Ungleichheiten. (Bild Quelle: https://www.qmul.ac.uk/media/news/2020/pr/queen-mary-research-calls-for-an-intersectional-view-of-the-coronavirus-pandemic.html)

 

Frauen, insbesondere Mütter, übernehmen eine größere Belastung für die Kinderbetreuung und die Familie und benötigen daher jemanden, der bei dieser Betreuung hilft, wenn sie arbeiten. Darüber hinaus bestrafen Arbeitsplätze Frauen, die weniger Stunden arbeiten oder Flexibilität benötigen. Alle diese Probleme werden während der Pandemie noch verschlimmert. (Bild Quelle: https://www.transparency.org/en/news/anti-corruption-response-to-covid-19-must-be-transparent-and-include-women)

 

Kinder haben während der Pandemie Probleme, wie z. B. Folgen für die geistige Entwicklung des Kindes, größere Lücke in den Bildungsleistungen zwischen reicheren und ärmeren Familien und einer Zunahme von psychischen Problemen und Angstzuständen. (Bild Quelle: https://www.childrensmuseumofrichmond.org/blog/2020/04/talking-to-children-about-covid-19/)

 

Coronavirus hat auch Auswirkungen auf die LGBTQ+ Gemeinschaft. Jüngere Mitglieder haben zu Hause und an der Universität mit psychischen Problemen zu kämpfen. Ältere Mitglieder sind mit gesundheitlichen Bedenken wie Krebs konfrontiert. Und Transsexulle sind Diskriminierung und Arbeitsplatzverlust ausgesetzt. (Bild Quelle: https://www.poz.com/article/lgbts-blamed-attacked-covid19-say-global-reports)

 

Coronavirus verletzt schwarze Amerikaner aus mehreren Gründen mehr als weise Amerikaner. Sie haben Arbeit, in denen sie sich leichter infizieren können, leben in überfüllten Gebieten, und leiden überdurchschnittlich oft an Vorerkrankung. (Bild Quelle: https://www.ghlf.org/black-people-dying-covid-19-america/)

 

Seit dem Ausbruch der Krankheit steigt vielerorts wieder einmal die Fremdenfeindlichkeit. Ausländer werden bedroht, vor allem grassiert der anti asiatische Rassismus. Proteste und Bemühungen zur Verringerung der Disrkiminerung von Asiaten finden statt. (Bild Quelle: https://saccityexpress.com/anti-asian-pathogen-racism-forum/)

 

Die Pandemie wirft ein Schlaglicht auf das krasse Wohlstandsgefälle zwischen Nord und Süd. Die Länder im globalen Süden wie Mittleren Osten, Asien und Lateinamerika haben neben dem Virus noch viele andere Probleme zu losen. Die anderen Probleme sind Krieg, keine Beobachtung von Abstands-und Hygienevorschriften in Slums, und keine korrekten Berichte über Infektionszahlen und Todesfällen. (Bild Quelle: https://www.wsj.com/articles/covid-19-measures-have-all-but-wiped-out-the-flu-in-the-southern-hemisphere-11595440682)

 

 

Rassismus und Rechtsextremismus in der deutschen Polizei

Die Kämpfe der Polizei mit Rassismus und rechtsextremen Mitgefühl in den Reihen wurden in den letzten Monaten immer öffentlicher, da unangenehme Geschichten in der Presse zusammen liefen. Der Schwerpunkt lag auf Chat Gruppen zum Austausch rassistischer und antisemitischer Inhalte. Insbesondere die Entdeckung von fünf großen rechtsextremen WhatsApp-Polizei gruppen in Nordrhein-Westfalen, die Bilder von Adolf Hitler und Bilder von Asylbewerbern in Gaskammern austauschen. Dies spiegelt laut einigen Kritikern ein größeres Problem wider: Das Versäumnis, Vorfälle von ungeheuerlichen Rassismus mit einem tieferen und umfassenderen Problem in der Polizeikultur zu verbinden.

Diese Problem hat zustimmende aber auch dagegen stimmende Meinungen. Die Meinung Seyda Buurman-Kutsal ist dafür die Verbesserung der Polizei. Sie ist ein Ausbilder für Diversity Works, eine Organisation, die Schulungen zur Sensibilisierung für Rassismus anbietet. Sie hat einen Workshop, den sie mit Polizeikadetten in Schleswig-Holstein durchführt. Dieser dauert eine ganze Woche mit 8-Stunden-Tagen. Es umfasst viele Themen, von der Frage, wofür die Polizei eigentlich ist, über die Herstellung ethnischer Profile bis hin zum Umgang mit anderen Beamten, die rassistische Äußerungen machen. Die Meinung des konservativen Bundesinnenministers Horst Seehofer ist dagegen die Verbesserung der Polizei. Er blockiert eine Studie über die Erstellung von Rassenprofilen bei der Polizei insgesamt, da der NRW-Fall gezeigt habe, dass die Polizei faule Apfel aktiv ausrottet. Er sagt, dass das auch bedeutet, dass wir kein strukturelles Problem in den Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern haben.

Meiner Meinung nach braucht die deutsche Polizei bessere Praktiken gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Im Vergleich zu Seehofers Meinung denke ich, dass die Polizei ein strukturelles Problem hat, weil ein Bericht zu Rechtsextremismus-Verdachtsfällen bei Polizei den Zeitraum zwischen Januar 2017 und März 2020 zeigt, dass knapp 380 Verdachtsfälle von Rechtsextremismus festgestellt wurden. Wenn die Nummer der Verdachtsfälle zu groß ist, ist es kein einmaliges Problem aber ein großes Problem mit der Polizei. Verbesserung der Polizei ist sehr wichtig, weil die Polizei alle deutsche Bürger schützen soll, jedoch wenn sie rassistischen und antistatischen Meinung hat, wird sie nicht alle gleich schützen.

die Wichtigkeit der Natur

Diese Woche haben wir über die Geschichte des Umweltschutzes und die Wichtigkeit der Natur diskutiert. 

Am Montag haben wir mit einer Präsentation von Sera über die Buschbrände in Kalifornien und eine Präsentation von Chase über Greta Thurnburg und ihre Bewegung “Fridays for Future” angefangen. Danach haben wir darüber gesprochen, was wir von Motsi-Khatai gelernt haben und welche intersektionalen Verbindungen wir in den Präsentationen gesehen haben. Von Motsi-Khatai haben die Leute gelernt, dass Intersektionalität viele Dimensionen hat und ein große Verbindungen Intersektionalität mit der Klimakrise hat. Für die Frage über die intersektionale Verbindungen in den ersten zwei Präsentationen hat die Gruppe gesagt, dass die Teilnahme an Klimastrieke für Fridays for Future schwieriger für körperlich kranke Menschen als gesunde Menschen ist. Nach dieser Diskussion haben wir eine Präsentation von Bri über die Industrialisierung in Deutschland gehört und haben dann Dr. Tove über den Hintergrund von Alexander von Humboldt geredet und mit der ganzen Klasse und in kleine Gruppe über eine Antworten auf dem Arbeitsblatt diskutiert. Nachdem wir die Hausaufgaben diskutiert haben, hat jede Gruppe drei Sätze mit Fakten und drei Sätze mit Meinungen mit den Information von die Präsentationen und die Diskussionen geschrieben. Zum Beispiel war ein Satz “Greta Thunberg hat gesagt, dass ihre Inspiration March for our Lives war”. 

Am Mittwoch habe wir eine Präsentation von Sera über Alexander Humboldts Hintergrund angefangen. Dann haben wir Fragen über Fragen wie “Warum lernen wir über Alexander von Humboldt?” und “Warum ist es wichtig die Gesichte des Umweltschutzes und Umweltbewusstseins in Deutschland?” geredet. Außerdem haben wir über die Bedeutung des Satzes “Alles ist Wechselwirkung” diskutiert. Wir haben über viele interessante Ideen gesprochen. Zum Beispiel war Humboldt wichtig, weil er eine guter Naturwissenschaftler war, aber er seine Erbschaft nicht allein verdient hat. Also ist es wichtig für uns über die Geschichte des Umweltschutzes zu lernen, weil wir damit die Vergangenheit verstanden können. Nachdem das Warm-up fertig war, haben wir eine Präsentation von Ally über literarische und malerische Romantik gehört. Danach haben wir über die Hausaufgaben, das im Kontext zu Ally’s Präsentation standen, in kleinen Gruppen geredet. Wenn wir über das Gedicht “die Herbstfeier” geredet haben, haben wir die Idee gehabt, dass das Gedicht von Naturschutz und Nationalismus handelt. Ein Gruppe hat gesagt, dass die Lorelei zeigt, wie gefährlich die Natur sein kann, was die Ängste der Aufklärung widerspiegeln kann. Am Ende des Klasse haben wir über Bilder aus der Natur diskutiert. Wir haben ähnliche Elemente der Bilder bemerkt, da in jedem Bild die Leute die Natur anschauen, weil sie und die Natur durch das Leben einander beeinflussen.