Author Archives: austinc
Klimastreiken, FFF, und eine kleine Debatte darüber
Diese Woche am Montag habe ich ihm alle meine Präsentation über Fridays For Future, Greta Thunberg, und die Globaler Klimastreiks gezeigt. Es gab 4 internationale Klimastreiks mit Fridays for Future, und ein lang vor es ein FFF gibt, in 2015. Die waren am meistens für wichtiger Veranstaltungen, wie der Europäische Parlament Wahl im Mai 2019 und für den UN Klimagipfel, wo Greta Thunberg gesprochen hat. Greta Thunberg ist wie ein ,,Figurehead” für Fridays for Future, und hat es gegründet mit Inspiration von andere politische Bewegungen wie die Amerikanische ,,March for Our Lives”. Ich habe auch viel über die letzte zwei Jahren von Demos gesagt, weil ich diese Demos wichtig finden. Letztes Jahr war sehr wichtig, die Größte Klimademo der Weltgeschichte. Es hat viel ein grosses Effekt, insbesondere in Deutschland, und hat FFF weltweit beliebter gemacht. Dieses Jahr, war es ziemlich klein, gegen der Pandemie.
Ich finde die FFF Klimastreiks gut und wichtig für unser Gesellschaft. Schüler und Studenten können ihre Meinungen teilen und ein Widerstand leisten. Wenn alle die andere Leute leiser bleiben, dann müssen alle die Kinder laut sein. Einige Leute sagen, dass Fridays for Future ungleich ist, weil es Erwachsene ausschließt, und nicht möglich für jeder Person ist. Menschen mit Behinderungen haben viele Problemen mit protesten, und Erwachsene mit Karrieren sagen, dass für ihn ist es viel zu schwer zu teilnehmen, weil sie arbeiten müssen (und können leider nicht von ihre Jobs streiken). Aber denke ich dass das ist genau der Punkt von Fridays for Future, dass es für Schüler und Studenten zu protesten, weil ein Schulstreik viel stärker als ein Jobstreik ist, und viel einfacher. Es ist nicht dass Erwachsene nicht erlaubt sind, nur dass FFF mehr für Schüler und Studenten ist. Ich kenne persönlich viele Erwachsene wer nach FFF protesten gegangen sind, weil sie äußerst willkommen sind. Aber ich bin auch auf der Meinung dass es viel zu schwer für Menschen mit Behinderungen zu teilnehmen, nur von die Natur der Klimastreiks (viele Laufen durch Straßen). Der Fakt ist, dass Fridays for Future für alle die Leute ist, und die Klimawandel nicht sich selbst kämpft.
Es gibt auch Leute wer auf der Meinung sind, dass die Klimawandel nicht echt ist, und dass ist aber total dumm 🙂
14.-16. Sept.
Diese Woche haben wir viel über Rassismus und Ungleichheit in der Weltgesellschaft, wie die Pandemie Ungleichheit fördert, und unsere Wörter und warum sie wichtig sind diskutiert. Am Montag haben wir Ungleichheit und Rassismus während der Pandemie diskutiert, und am Mittwoch haben wir über Wortwahl und Rassismus, und warum unsere wörter wichtig sind. Durch die Woche war unsere Thema von Ungleichtheit sehr präsent und offensichtlich.
An Montag dem 16. September haben wir mit einem kleinen Text von Martin Klingst angefangen. Wir haben den Text gelesen und in der Unterricht darüber geredet. Im Text gibt es viele Beispiele wie das Virus Hass und Rassismus an die Oberfläche angebracht. Da gab zu Beginn der Pandemie und leider immer noch, viel Hass für Asiaten Leute, wie Klingst so viele Beispiele gegeben hat. Das Virus hat mit einem grossen Unterschied Leute betroffen. Das Virus hat uns alle die Unterschied zwischen globaler Süd und Nord.
Am Mittwoch haben wir über Wörter und warum sie wichtig sind geredet und gelernt. Am ersten, haben wir mit dem Roman Sendbo-o-te von Yoko Tawada angefangen und warum Tawada ihre Wörter (z.B. ,,Umweltanpassung” und ,,plötzliche Mutation.”) gewählt hat. Wir sind auf diese Thema von ,,Wörter” aus der Rede von Sharon Otoo gekommen, dass wir schon vor der Unterricht zugehört haben. Wir haben nicht nur Wörter diskutiert, aber haben wir mehr eine Thema von wie wir Wörter benutzen und wie diese Wörter Rassismus ermöglichen diskutiert. Wir haben zusammen gesagt, dass unsere Wortwahl wichtig ist, weil wir uns ausdrücken müssen, und weil die Definition zwischen Wörter immer größer werden.
Unser Hauptthema für Mittwoch war das Wort ,,Rasse” und die Debatte darüber. In Deutschland reden sie über ob sie das Wort aus der Sprache strichen sollen oder nicht. Ein paar Leute sagen, dass es Hasserfüllt, Diskriminierung fördert, und ein Unterschied zwischen Leute macht, dass nicht echt ist. Andere Leute sagen, falls wir das Wort kein mehr erlauben, geht Rassismus nicht weg, und die Diskussion darüber nur schwieriger wäre.
Durch diese Diskussionen über modernen Rassismus, und wie es in unserem Leben ist, können wir das große Weltproblem besser verstehen. Wenn wir Ungleichheit besser verstehen, können wir es auch besser kämpfen.