Am Montag sprechen wir über das Thema ,,Intersektionalität”. Wir haben von der Hausaufgabe und die Präsentation gelernt, dass ,,Intersektionalität″ ein System wo Menschen überlappender Diskriminierung erleben ist. Menschen können auf ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Alters, ihrer sozialen Herkunft, usw. diskriminiert werden. Die Hauptfrage für die Diskussion war, wie kann ,,Intersektionalität‘‘ als ein Werkzeug benutzt werden? Eine Gruppe sagte, dass es benutzt sein um institutionell und systematisch Diskriminierung zu identifizieren kann. Das Verständnis von ,,Intersektionalität‘‘ kann verwendet werden, um die Institutionen, Organisationen, und Systemen zu ändern. Ein Teil von ,,Intersektionalität’’, dass man wegen diskriminiert werden kann, ist ihre Rasse. Also, haben wir über sollen wir die Wort “Rasse” benutzen. Jemand hat gesagt, dass wir sollen, das Wort benutzen, weil Rasse ist benutzt, um Menschen zu identifizieren und vielen Menschen haben Stolz auf ihre Rasse. Wenn Man benutzt das Wort, wie in das Video von Ted Talk, bringt man Bewusstsein auf die Probleme.
Am Mittwoch haben wir ein Gastvortrag von Wadzanai Motsi-Khatai von dem Zentrum für intersektionale Gerechtigkeit in Berlin. Sie hat über Intersektionalität und Klimagerechtigkeit gesprochen. Eines wichtiges Thema von dem Vortrag war wie Naturkatastrophen die Minderheit beeinflusst. Zum Beispiel sind die Ureinwohner, nur fünf Prozent von der Bevölkerung, werden sie am stärksten vom Klimawandel betroffen sein. Auch die Frauen in ein paar Länder sind mehr betroffen, weil es nicht genug Wasser gab und die Frauen verantwortlich sind um die Wasser nach Hause zu bringen. Eine große Frage von der Diskussion nach der Vortrag war wie kann man alle Menschen einschließen? Dr. Koerner hat gefragt, was sind Beispiele von Ableismus in Klimagerechtigkeit. Wir haben gelernt, dass Aktivismus sehr physisch abhängig sein kann, und das lässt behinderte Menschen aus. Deshalb, müssen wir diese Proteste allen zur Verfügung stellen, wir können das machen durch persönliche und Online-Proteste.
Es scheint, dass in den Diskussionen über möglichen Auflösungen des Klimawandel die Minderheiten nicht enthalten sind. Es ist unglücklich, weil du gesagt hast, dass in den meisten Fällen die Minderheit stärker von dem Klimawandel beeinflussen sind. Ich weiß, dass eine Auflösung ist, dass wir Sonnensegel in Afrika ein stellen, aber das Problem kommt, weil viele Stämmen in diesen Orte leben. Ob wir die Sonnensegel in Afrika stellen, müssen wir die Stämmen an einen anderen Ort versetzen. Natürlich wird diese Verlagerung kräftig sein, weil diese Stämmen nicht mit diesem Plan nicht zustimmen, weil diese Stämmen nicht beteiligt mit der Planung dieser Auflösung waren.
Ich denke, unsere Themen sind sehr interessant. Die Intersektionalität ist eine massive Bewegung in der heutigen Welt. Zum Beispiel lernen wir in meinem Management-Kurs auch über Intersektionalität. In diesem Kurs haben wir gelernt, dass vielfältigere Unternehmen effizienter sind. Ihre Mitarbeiter bleiben auch viel länger. Offensichtlich ist das größte Problem heute der Rasse. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Intersektionalität viele Facetten hat.
Für mich war der wichtigste Aspekt des Mittwochsgesprächs der augenöffnende Teil, wie du oben gesagt hast. Wir müssen uns der Konsequenzen unseres Handelns bewusst werden, nicht nur für unsere Gesellschaft, sondern auch für die Gesellschaft anderer, wie z.B. der indigenen Völker. Das ist etwas, von dem wir oft nicht hören, deshalb danke ich Wadzanai Motsi-Khatai für ihr Gespräch.
Wadzanai Motsi-Khatais Präsentation war so interessant und wirklich Spaß! Die Intersektionalität zwischen Menschen und die Umwelt gefällt mir sehr, aber es ist kompliziert. Wir hatten kein mehr Zeit, jedoch habe ich eine Frage über die Gentrifizierung gefragt. Ich habe in der Chat gefragt, was soll man tun, wenn ein neues Geschäft, z.B. ein Restaurant, das Umweltfreundlichkeit ist, in ein Platz mit eine wichtige aber nicht Umweltfreundlichkeit Kultur sein will? Gentrifizierung ist natürlich schädlich für örtliche Kulturen, aber ein neues umweltfreundliches Geschäft könnte besser für die Umwelt sein. Es könnte auch mehre Möglichkeiten in die Gemeinschaft machen. Ich hoffe Menschen werden diese Frage bald andenken, weil die Gentrifizierung hat schon so viele Gemeinschaften geändert. Intersektionalität bringt eine totale neue Perspektive zu Gentrifizierung für mich.
Ich habe unsere Diskussionen und den Gastvortrag diese Woche sehr interessant gefunden. Mein Nebenfach ist Frauen- und Geschlechterforschung, daher war ich mit der Idee der Intersektionalität vertraut, aber nicht als Linse, um die Klimakrise zu betrachten. Ich habe viel aus der Diskussion von Wadzanai Motsi-Khatai darüber gelernt, wie man Intersektionalität nutzt, um Lösungen für Klimagerechtigkeit zu finden. Insbesondere Wege zu finden, um indigenen Völkern und anderen Minderheiten zu helfen, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind. Wie Kimberle Crenshaw in ihrem TEDx-Vortrag erwähnte, müssen wir einen Namen für ein Problem haben, um Wege zu finden, es zu beheben. Ohne den Begriff Intersektionalität würden marginalisierte Menschen weiterhin ignoriert und ihre Probleme würden von der Mehrheit nicht angegangen.